Wasserfilter. Reinigung des Wassers für Beregnungsanlagen.
Filtersysteme bereiten Nutzwasser auf, um eine gleichbleibende Beregnung sicher zu stellen.
Wasserfilter für Bewässerungssysteme lassen sich problemlos in jede Beregnungsalage integrieren, um Steuergeräte in Ihrer Funktion zu unterstützen, und die Wartungsintervalle von Versenkregnern, Versenkdüsen und Tropfbewässerungssystemen zu verlängern.
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Anwendungsgebiete:
Grobe und feine Verschmutzungen sowie stark kalkhaltige Wasserbedingungen können die Effektivität von Beregnungsanlagen beeinflussen. Quell- oder Grundwasser als Wasserversorgung sollte daher immer aufbereitet werden. Auch bei zentraler Wasserversorgung über Wasserwerke kann es, je nach Region und Wasserhärte, sinnvoll sein einen Wasserfilter einzusetzen.
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Bewässerungsart:
Alle gängigen Beregnungsanlagen sind kompatibel mit Wasserfiltersystemen, und können direkt in Pumpstationen integriert werden. Die Filterung kann, je nach Verschmutzungsgrad der Wasserquelle, Art der Verschmutzung und Anwendungsbereich der Bewässerungsanlage, individuell angepasst werden.
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Kenndaten durchschnittlicher Filtersysteme:
- Filterungsarten: mechanisch, biologisch, physikalisch/chemisch
- Grobfilterung von Sand, Rostpartikeln und organischen Schwebstoffen
- Feinfilterung von Schwebeteilchen, wie Kalk oder Feinsedimenten
- Biologische Filterung von Nitrat, Nitrit und organischen Spurenstoffen
- Physikalisch-Chemische Filterung von Schwermetallen, Calcium- sowie Magnesium-Ionen
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Besonderheiten:
Filtersysteme für Wasserversorgung sind häufig elektrisch, einige Wasserfilter können jedoch passiv, durch Systemdruck oder Schwerkraft betrieben werden.
Wasserfilter werden als einzelne Module oder kombinierte Systeme in verschiedenen Größen und abgestimmt auf systembedingte Durchflussmengen eingesetzt.
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